Der Advent ist eine ganz besondere Zeit im Jahr, er verbreitet eine ganz besondere Stimmung. Wir besinnen uns ... wir nehmen uns Zeit die vorweihnachtliche Stimmung zu genießen ... UND ... wir kommen zu uns selbst.
Weihnachtsmarkt in Oberstdorf
Nicht nur der viele Schnee, sondern auch das vielfältige Adventsprogramm, verprechen besinnliche Stunden für Einheimische und Gäste. Mit Volksmusik, Allgäuer Mundart und Märchenstunde soll es wieder eine stimmungsvolle Reise durch den Advent werden.
Eingebettet zwischen den Alpen ist Oberstdorf gerade zur Weihnachtszeit besonders schön.
Bad Hindelang (ca. 20 km entfernt)
Erleben Sie den einzigartigen Weihnachtsmarkt in Bad Hindelang im Allgäu.
Treten Sie ein in eine Welt voller Magie, Lichterglanz und Märchenzauber.
Einzigartiger Erlebnis-Weihnachtsmarkt mit viel Lichterglanz, Stallweihnacht, Adventsinger und vielen weiteren Veranstaltungen.
Immenstadt (ca. 20 km entfernt)
Es weihnachtet wieder im Zentrum Immenstadts.
Auf dem Marienplatz und Klosterplatz findet der traditionelle Christkindlesmarkt statt.
Alle Geschäfte haben bis 20.00 Uhr geöffnet.
Schnuppern Sie den Duft von Glühwein und frisch gebrannten Mandeln an jeder Ecke.
Immenstadt leuchtet mit strahlenden Häuserfronten und Lichtinstallationen. Ein beschilderter Rundweg führt auf dem gemütlichen Weihnachtsmarkt zu den vier Plätzen im historischen Zentrum.
Das Angebot reicht von kulinarischen Leckerbissen, wie Allgäuer Kässuppe, Holzar Semmel, Lauchkuchen, Käs- und Krautspätzle bis zu Glühwein und Feuerzangenbowle.
Aus Holz, Weiden, Heu, Ton, Kräutern, Wolle und Stoff gibt es Besonderheiten, die mit viel handwerklichem Geschick entstanden sind. Liebevoll hergestellte Weihnachtsgeschenke und Dekorationen wie Engel, Zwerge, Krippen, Gestecke und vieles mehr werden zum Verkauf angeboten. Plätzchen, Liköre, und heimische Kräutertees stimmen auf die Weihnachtszeit ein.
Im Stadtschloss Immenstadt präsentieren Handwerker ihre Kunst. Ein musikalisches Rahmenprogramm begleitet die Besucher beim Bummel über den Markt.
Im Klostergarten verzaubert ein „Winterwald“ mit geschmückten und beleuchteten Nadelbäumen die Besucher nicht nur während des Christkindlesmarktes.
Kempten (ca. 20 km entfernt)
Erleben Sie einen der schönsten Weihnachtsmärkte im Allgäu ... in der historischen Kemptener Altstadt.
Lassen Sie sich entführen in das zauberhafte, vorweihnachtliche Geschehen ...
Besuchen Sie den wunderschönen Weihnachtsmarkt in Kempten. Umgeben von der historischen Altstadt, direkt am großen Rathausplatz findet jedes Jahr unser Erlebnis-Weihnachtsmarkt statt. Der Duft von Glühwein und frisch gebrannten Mandeln an jeder Ecke. Genießen Sie die vorweihnachtliche Stimmung und schlendern sie an vielen Markt-Hütten vorbei, während sie unserem Weihnachtsorchester lauschen. Oder verschicken sie Wünsche an das Christkind auf dem Weihnachtspostamt.
In der historischen Altstadt von Kempten erleben Sie einen der schönsten Weihnachtsmärkte im Allgäu. Freuen Sie sich auf die vorweihnachtliche Stimmung bei Glühwein und süßen und herzhaften Genüssen. Weihnachtliches Kunstgewerbe und viele Geschenkideen locken.
Die Stände befinden sich auf dem Rathausplatz in der historischen Kemptener Altstadt.
Im Rathaus-Foyer findet eine Krippen-Ausstellung statt.
Lindauer Hafenweihnacht - Lindau wird zur Weihnachtsinsel.
Lindau - Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Deshalb hat der Liebe Gott – oder waren es die Menschen – Weihnachtsmärkte erfunden. Und einer der Schönsten ist sicher die Lindauer Hafenweihnacht.
Weihnachtsmärkte sind dazu da, um Erwachsenen und Kindern das Warten aufs Christkind zu versüßen. Außerdem bekommen sie dort Dinge, die es sonst nirgends gibt, können Punsch in allen möglichen Variationen schlürfen und kulinarische Weihnachtsspezialitäten und adventliche Gaumenkitzler kosten: Lecker duftende Maroni, Kürbissuppe, Flammkuchen, Waffeln, Crepes, Raclette und vieles mehr.
Es gibt ein umfangreiches Kultur- und Musikprogramm für Jung und Alt.
Besuchen Sie den Weihnachtsmarkt und erleben Sie die wunderbare Landeshauptstadt Bregenz stimmungsvoll zur Adventszeit.
Marktkaufleute, Kunsthandwerker und Gastronomen bemühen sich jedes Jahr auf’s Neue, den Bregenzer Weihnachtsmarkt für alle Besucherinnen und Besucher zu einem besonderen Erlebnis zu machen.
Traditionelle Weihnachtsartikel, wie Kerzen und Weihnachtsschmuck, sind ebenso begehrt wie unterschiedlichste, kulinarische Köstlichkeiten. Der Duft von Glühwein und Lebkuchen strömt auch dieses Jahr durch die Gassen der Bregenzer Innenstadt.
Auf dem Bregenzer Weihnachtsmarkt kann man Künstler wie Wachsgießer, Keramiker, Filzverarbeiter, Glasbläser und Lebkuchenbäcker bewundern.
Die Kleinen haben die Möglichkeit, kostenlos mit der Kutsche zu fahren.
Ihre Familie Heisig freut sich auf eine wunderschöne Adventszeit mit Ihnen!
Der Ursprung des Wortes Advent liegt ... in der lateinischen Sprache.
Advent kommt von "advenire", was Erwartung oder Ankunft bedeutet.
Übertragen handelt es sich beim Advent also um eine Vorbereitungszeit auf Christus Geburt.
Wenn es bei uns im Herbst immer dunkler und ungemütlicher wird und sogar der Natur das Blühen vergeht, dann freuen sich Christen auf einen Lichtblick: Weihnachten naht, der Geburtstag von Jesus Christus. Darauf bereiten sich Christen drei bis vier Wochen lang mit vielen Bräuchen vor. Diese Zeit heißt Advent. Das Wort kommt aus der lateinischen Sprache und bedeutet Ankunft.
Feste Elemente des christlichen Brauchtums in der vorweihnachtliche Zeit - dem Advent ...
Adventskalender
Zurückgehend auf verschiedene im 19. Jahrhundert entstandene Bräuche des Abzählens der Tage bis zum Weihnachtsfest aus dem evangelischen Umfeld, entstanden zunächst in Deutschland seit Beginn des 20. Jahrhunderts, insbesondere für Kinder, Adventskalender verschiedenster Ausprägung, seit 1920 mit zu öffnenden Türen.
Adventskranz
Der Adventskranz weist mit seinen vier Kerzen auf das Licht hin, das Christus in die Welt gebracht hat.
1839 ließ der evangelische Theologe Johann Hinrich Wichern (1808–1881) im Betsaal des „Rauhen Hauses“ in Hamburg erstmals einen hölzernen Leuchter mit 23 Kerzen aufhängen – 19 kleine rote für die Werktage bis Weihnachten, vier dicke weiße für die Sonntage.
Lichterbögen
Als Relikt erzgebirgischer Bergarbeitertradition findet sich während der Advents- und Weihnachtszeit ab Einbruch der Dunkelheit in vielen Fenster ein mit Kerzen beleuchteter Schwibbogen. In der dunklen Jahreszeit brachte er die Sehnsucht der Bergleute nach dem Sonnenlicht zum Ausdruck, die während der Wintermonate noch bei Dunkelheit in den Stollen einrückten und erst nachts wieder auf dem Heimweg waren. Jedes Licht stellte ursprünglich eine aus dem Berg zurückgebrachte Grubenlaterne dar. Ein „vollständiger“ Lichtbogen am Haus bedeutet, dass alle Arbeiter dieses Hauses wohlbehalten aus der Grube zurückgekommen sind.
Neben den traditionellen Motiven aus dem Arbeits- und Lebensalltag der Bergarbeiter finden in die Gestaltung von modernen Schwibbögen auch Natur-, Winter- und Landschaftsthemen sowie die Darstellung von lokalen Sehenswürdigkeiten (z.B. Dresdner Frauenkirche) Eingang.
Besondere Verbreitung dieses Adventsbrauches hat der Schwibbogen in Sachsen, Thüringen und in der Oberpfalz gefunden. Er ist vermehrt auch in anderen Teilen Europas vorzufinden.